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 Akashiya Uchiha

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Detlef
Akatsuki
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BeitragThema: Re: Akashiya Uchiha   Akashiya Uchiha EmptyDo Dez 31, 2009 7:38 pm

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Akashiya Uchiha
Akademiestudent
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Akashiya Uchiha

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BeitragThema: Re: Akashiya Uchiha   Akashiya Uchiha EmptyFr Jan 01, 2010 5:21 pm

Freizeit:
Akashiya Uchiha Ninjagirlnice

Auf Mission oder Training:
Akashiya Uchiha R1y13b

Nachname: Uchiha
Vorname: Akashiya

Alter: 18

Rang: Chunnin

Blutgruppe: A+

Geburtstag: 24. Dezember

Geburtsort: Konohagakure
Geschlecht: Weiblich


.:: Familiäres ::.

Sie ist nicht bei ihren leiblichen Eltern aufgewachsen doch nahmen sie Akasura und Zuno auf

Leiblicher Vater: Uchiha Kin
56 Jahre Alt
Lebensstatus: Verschwunden
Er war der Vater der Kunoichi. Ob man den Mann jedoch als Vater bezeichnen kann ist fraglich. Jedenfalls ist er kurz nachdem er Akane geschwängert hatte verschwunden und seit diesem Zeitpunkt auch nicht mehr aufgetaucht. Was mit dem Uchiha geschehen ist weiß bislang keiner und wissen will es auch keiner, insbesondere seine uneheliche Tochter Akashiya nicht. Im Grunde könnte man sagen, dass die Uchiha den Shinobi hasst, ob nun aus dem Grund, dass er gegangen ist und sich nicht um sie gesorgt hat, oder ob sie allein ist, ist fraglich.

Leibliche Mutter: Hinatara Akane
47 Jahre Alt
Lebensstatus: Verstorben
Die Mutter Akashiya’s, brachte das Mädchen bislang nur bis kurz vor ihre Chu-Nin Prüfung, ehe sie ihren Depressionen unterlag und Suizid begann. Die Uchiha ist der Frau mehr als dankbar, immerhin hatte sie so zumindest einen Menschen, der für sie gesorgt hat, wirft ihr demnach nichts vor, besucht auch, wenn es die Zeit erlaubt, das Grab der Frau um mit ihr einige Stunden im Gespräch, auch wenn sie die einzige ist die spricht, zu verbringen.

Bruder: Kyohei Uchiha
21 Jahre alt
Lebensstatus: Verschwunden
Ihr Bruder war verschwunden nachdem er Jonin wurde. Höchstwahrscheinlich wegen dem Tod seiner Mutter die Selbstmord beging. Akashiya hatte ihn sowieso nie richtig gemocht.

Adoptivvater: Akasura Uchiha
35 Jahre Alt
Lebensstatus: Lebend
Der Adoptivvater von Akashiya. Er war eigentlich dagegen was die Adoption betrifft doch liess er sich von seiner Frau überreden. Diese Entscheidung hat er jedenfalls bis jetzt noch nicht bereut. Er mag Akashiya sehr und würde alles in er Macht stehende tun um sie zu beschützen, ob vor gegnerischen Ninjas oder jungen Männern.

Adoptivmutter: Zuno Uchiha
33 Jahre Alt
Lebensstatus: Lebend
Diese junge Dame nahm die kleine Akashiya nach dem Tod deren Mutter auf. Sie war eine sehr gute Freundin von Akane und ist mit Akasura verheiratet. Die blonde junge Frau gab wegen der Kleinen ihr Ninjaleben auf, daraus lässt sich schliessen das sie sie sehr liebt.

Clan: Uchiha

Kekkei-Genkai: Sharingan

.:: Charakter ::.

Arroganz, Selbstverliebt – alles sind Synonyme für das Mädchen, die sich wie Stoff eng an ihre Persönlichkeit schmiegen. Die Chu-Nin besitz ein Ego von dem man sagt, dass es ganz Konoha bedecken würde. Eigentlich macht die Uchiha einen sympathischen und anziehenden, zumindest auf das männliche Geschlecht, Eindruck, aber sobald man sie näher kennen lernt und somit Bekanntschaft mit ihrer spitzen Zunge macht, suchen die meisten das Weite. Ihr Humor ist trocken und überaus verletzend, auf Gefühle anderer achtet sie kaum bis hin zu gar nicht, das einzige was wichtig ist, ist Sie. Auf alle anderen wird hinab gesehen. Bekannt ist die Schwarzhaarige auch noch für ihr loses Mundwerk, ihre Meinung wird frei heraus gesagt, ebenso wie jeder andere Gedanke, unwichtig dabei ist der Fakt, dass sie jemanden damit verletzen kann. Zum Überraschen mancher kann sie jedoch sehr tatkräftig bei Sachen anpacken und diese zielstrebig verfolgen – solange sie ihr Interesse geweckt haben. Doch andererseits kann das Mädchen auch sehr dickköpfig werden, wenn es sich etwas in den Kopf gesetzt hat und es auch so will, lässt sie sich nur selten davon abbringen oder gar etwas einreden. Grundsätzlich wird Akashiya von ihren Gefühlen geleitet, sie ist sehr aufbrausend und temperamentvoll, kann im nächsten Moment so rasch ausschlagen, wie eine Mäusefalle, aber im nächsten Moment doch wieder ganz anders sein. Eine ganz schlechte Eigenschaft des Mädchens, für ihre Gegner und verhassten Personen zumindest, ist ihre sadistische Ader. Sie erfreut sich am Schmerz anderer und genießt es sie Leiden zu sehen, zudem spielt sie mit ihren Kontrahenten ebenfalls, um jenen solange Schmerz hinzuzufügen, bis sie den Rande ihrer Erschöpfung erreichen. Dazu trägt sie dann meist noch ein eigenartiges Lächeln, während ihr stechender Blick sich in den Schädel des Anderen bohrt. Emotionen scheint sie wie Masken wechseln zu können, so kann sie von einem Augenblick auf den Anderen Wütend, Fröhlich oder etwas anderes sein, was Personen, die mit ihr zu tun haben, das erkennen ihrer wahren Gefühle erschwert. Auch wenn man es ihr durch die arrogante Art nicht ansieht ist die Konoha-Nin sehr clever und gerissen. Man kann sie nicht sehr leicht hinters Licht führen, viel eher dreht sie den Spieß dann um. Hinzukommt, dass sie eine kindliche Neugier besitzt und sollte sie erst mal von etwas begeistert sein, darauf beharrt mehr davon zu erfahren, oder es zu bekommen – für manche eine störende Eigenschaft an ihr. Provokationen, Beleidigungen von außenstehenden prallen an der Chu-Nin eiskalt ab, werden meist nur mit einem kaputt Lachen ihrerseits erwidert, oder einfach hingenommen, ihr Ego ist zu groß, als das ihr solche Kleinigkeiten etwas anhaben können würden. Freunden gegenüber ist Akashiya sehr loyal und rastet selber aus, wenn diese sie hintergehen, für sie würde sie beide Hände ins Feuer legen oder gar zwei Mal ihr Leben geben, wenn es sein musste. Sie sind das wichtigste für sie, da sie keine Familie mehr besitzt. Nachdem Tod ihrer Mutter, war das Mädchen etwas betrübt, ist es bei dem Thema heute noch jedoch, kann sie dies mittlerweile überspielen und ist großteils auch über die Verblichene hinweggekommen.


.:: Äußerliches ::.

Ein Engel aus Eis, würden viele Menschen sagen, wenn sie dem Mädchen begegnen würden. Sie wurde tatsächlich von einer überaus beeindruckenden Schönheit gesegnet. Jedenfalls bildet die lange schwarze Mähne der Kunoichi, die sie meist offen trägt oder zu einem Zopf hochgebunden, einen sehr starken Kontrast zu ihrer sehr hellen, beinahe porzellanweißen Haut. Mit dem seltenen matten Glanz in den grauen Augen, könnte man sich die Uchiha letztendlich doch als menschliche Marionette gut vorstellen. Ihre Lippen sind wohlgeschwungen und tragen meist ein Lächeln, jedoch kommt es nicht allzu selten vor, dass sie strahlendweiße Zahnreihen freilegen und sich zu einem Grinsen bilden. Der Körper des Mädchens macht anfangs einen zierlichen Eindruck, weist jedoch an gewissen Stellen Muskelansätze vor, die auch von der Kraft der Akademistin zeugen, doch der schein kann täuschen. Das Mädchen besitz zu dem eine üppige Oberweite, die keinesfalls zu groß ist und sie bei anderen Arbeiten behindert, während eine Schmale Talje folgt. Im Bereich Kleidung, ist Akashiya sehr vielseitig, grundsätzlich träg sie nie lange Zeit die selben Klamotten. Als Accessoire trägt sie an den Händen auch ab und an Fingerlose Handschuhe, auf denen das Konohagakure Zeichen genäht ist, auch an einer ihrer Hose ist es befestigt worden. Unterstützt von ihrer Arroganz und ihrem edlen erscheinen, tritt sie hochnäsig und auf andere herabsehend auf. sobald Akashiya die Bildfläche betritt muss ihr die Aufmerksamkeit gehören, die sie meist jedoch auch so dank ihrer Tollpatschigkeit bekommt. Andererseits kann sie zuckersüß sein, wenn sie etwas will, was ihr die meisten auch noch glauben, zumindest diejenigen, die das Mädchen selber nicht kennen, ansonsten fällt sie allein durch ihre vorlaute Zunge auf und wird von den meisten kaum ernstgenommen, verschafft sich diesen Respekt jedoch schnell wieder, entweder durch Gewalt oder durch das Benehmen, das erwartet wird.


Haarfarbe: Schwarz
Größe: 1,68m
Gewicht: 45kg

.:: Ninja-Daten ::.

Rang: Chunin

Chakranatur: Schwarz

Kampfstil: Nin und Tai

Stärken: Wasserjutsu und Geschwindigkeit

Schwächen: Überheblichkeit, schwächerer Körper als Männer

Ausrüstung:
- Shurikentasch: 2 Kunai, 10 Shuriken, 3 Briefbomben, 1 Rauchbombe
- Rucksack: 3 Soldatenpillen, 2 rollen Bandagen, ein Mantel für in kalter Jahreszeit
- Anderes: Handschuhe, ab und zu Chunnin-Weste

Besonderheiten: Uchiha aber noch kein Sharingan

.:: Biographie ::.

Wichtige Daten:
- 7. Jahren --} Akademiebeitritt
- 9. Jahren --} Genin
- 15. Jahren --} Alle Kämpfe des CE gewonnen
- 15. Jahren --} Chuunin


Ziele:
- Jonin (x)
- Sharingan (x)

.:: Geschichte ::.

“Steht endlich auf!!!” - “Wah !!!” Durch den Lärm aufgewacht und auch erschrocken richtete sich das Mädchen auf, stieß dadurch den Kopf an der Kante des Doppelbettes an, das sie sich mit ihrem Bruder teilte. “Scheiße.” Immer noch verschlafend rollte sie sich zur Seite, fiel vom Bett und blieb für einige Sekunden am Boden liegen, bevor sie aufstand, ihre Kleidung in irgendeine Ecke ihres Zimmer schleudernd. “Das diese blöde Ziege auch jeden Morgen solch einen Krawall veranstalten muss, unfassbar.” - “Ist da jemand mit dem falschen Fuß aufgestanden ?”, hörte die Schwarzhaarige ihren Bruder glucksen, griff geschickt nach etwas greifbaren in der Nähe - in diesem Fall ihrer Haarbürste - und warf sie ihm gegen den Schädel. “Ach halt den Mund, Kyohei.”, raunte sie, ehe sich die Kunoichi auf den Gang begab von dem eine Treppe hinab in den ersten Stock, in dem sich die Küche befand, hinführte. Das wird ein Spaß. Grinsend setzte sie sich auf das Geländer, sah nur noch den verschlafenen Jungen aus dem Zimmer kommen, als sie ihre kleine “Fahrt” begann. Am Ende angekommen, wollte sich die 7-jährige sogleich an den Esstisch machen, wurde zu ihrem Pech jedoch von Akane, die zu mahnen begann, erwischt. “Hab ich dir das nicht verboten ? Du weißt genau, dass das gefährlich ist und du es bleiben lassen sollst ? Ist das klar junge Dame ?” Kopfschüttelnd drehte sie ihrer Tochter den Rücken zu, um nur einen Herzschlag weiter hinter der Tür zu verschwinden. Genervt folgte ihr die Schwarzhaarige sie noch nachäffend. “Tu das nicht, tu dies nicht. Das darfst du nicht, das ist zu gefährlich. Wieso sperrt sie mich denn nicht gleich ein, hä !?”[ Stumm setzte sie sich an den Tisch, griff nach der Porzellanschüssel, während sie in einem gleichmäßigen Takt zu essen begann, aus dem Augenwinkel ihren Bruder beobachtend. Das zusammenstoßen des Löffels mit dem Schüsselboden wurde immer schneller und lauter, bis nichts mehr zurückblieb außer der Milch, im selben Moment wollte sich Kyohei hinter dem Stuhl von ihr durchquetschen - PAH! Das konnte er vergessen, rasch stand Akashiya auf, stieß ihn so in seine Rippen, woraufhin er nur ein lautes “Aua !” ausstieß. “Was sollte das !?” - “Tschuldigung, das wollte ich nicht.” Skeptisch fixierten die Augen sie, als sie zur Tür schlich, ihre schlanken Finger um die Klinke legte, die sich an ihre Finger schmiegte, veränderte sich die ernste Miene des Jungen zu einer Überraschten. “Dieses Miststück.”, knurrte er nur, tat es ihr aber gleich und verschwand aus dem Haus. Worüber er sich so aufregte ? Das Lächeln, das er gesehen hatte, als seine Schwester die Küche verließ, doch er hatte schon etwas für sie geplant, dazu musste er sie nur erreichen. Gelangweilt kickte sie einen Stein vor sich hin, die Hände tief in den Hosentaschen vergraben, den Blick auf ihre Füße gerichtet. Heute war also der Tag an dem sie die Laufbahn eines Ninjas beginnen würde, lange hatte sie auf diesen gewartet, aber wieso pochte ihr Herz so schnell ? Aufgeregt, sie war einfach nur aufgeregt, doch wer wäre das nicht, wenn er vor der Prüfung stand, die womöglich den weiteren Verlauf seines Lebens entscheiden würde ? Immer noch müde gähnte die Schwarzhaarige, wuselte sich kurz durch die Haare und warf die zuvor geordnete Mähne durcheinander, bevor sie das Schulhaus betrat und sich auf die Suche nach dem Klassenzimmer 115 begab. ”Gottverdammt ! Wo ist dieses beschissene Klassenzimmer !?“ Suchend huschte ihr Blick von dem einen Schild zum Anderen, bis sie das lang ersehnte Zimmer fand, die Tür ungehobelt mit einem Knall auf stieß und in die überraschten Visagen ihrer zukünftigen Klassenkameraden sah. Der Lehrer richtete an sie nur wenige Worte, die sie nur mit einem scharfen „Schon klar” konterte und sich auf den einzigen frei gebliebenen Platz nieder lies. Viele waren etwas erstaunt über ihre Art, da sich sicherlich niemand anderes so etwas getraut hätte, doch sie würden ihr Talent noch mit dem Jahr erkennen. Die Zeit in der sie trainierten, lernten und ihre Fähigkeiten verfeinerten verging wie im Fluge, schien nur wie ein kurzer Herzschlag gewesen zu sein, bis die Prüfungen anstanden…

Unruhig zappelte sie ihr auf ihrem Stuhl, stieß ein Seufzen aus, rollte ungeduldig mit den Augen, nur darauf wartend das die Stimme des Chu-Nins sie vom warten erlösen würde und endlich… ”Uchiha Akashiya!“ Erleichtert sprang sie auf, stürmte dem Shinobi hinterher, betrat hastig das Zimmer und sah in die Gesichter der drei Prüfer, während sich ihre Augen verengten. ”Also Kleine, bist du be-„ - ”Ich besitze, wie jeder andere auch, einen Namen.” Skeptisch wanderte die Braue des Braunhaarigen nach oben und dort für einige Moment verharrte, die Kunoichi letztendlich jedoch dazu aufforderte einiges Jutsu zu erklären und sie in der Praxis einzusetzen. “Nun erkläre uns zu aller erst mal das Henge no Jutsus und führe es danach aus.” – „Alsooo Henge no Jutsu ist ein Ninjutsutechnik des Ranges E, und eine Verwandlungstechnik, die es uns erlaubt sich in einen Gegenstand oder gar in eine Person zu verwandeln und dessen Gestalt anzunehmen“ Daraufhin formte die Uchiha rasch einige Fingerzeichen, nahm die Gestalt eines bekannten Gesichtes an - wieso ? Die Person saß zwischen den Prüfern. “In Ordnung. Kommen wir nun zum Kawarimi no Jutsu.” - “Ebenfalls eine Ninjutsu des Ranges E, bei der man mit einem Gegenstand den Platz tausch um einem Angriff zu entkommen, obwohl die wahre Kunst dabei liegt, einen beliebigen Gegenstand sehr schnell zu holen und dieses zum Angriffsziel werden zu lassen.” Einer zog die Augenbraue hoch, obgleich er wusste, dass das Mädchen recht hatte, forderte sie auf es auszuführen und siehe da ! Saß das Kind doch auf dem Fensterbrett, auf dem zuvor noch ein Blumentopf stand. “Nun gut, was ist mit dem Bunshin no Jutsu ?” Kurze Stille herrschte, während Akashiya überlegte, deutlich das erfreute blitzen in den grünen Augen des Prüfers mit der Brille sah, kurz darauf jedoch ihre Stimme erhob. “Bei diesem Jutsu erschafft man im wahrsten Sinne des Wortes Kopien von sich, jedoch sind sie keine eigenständigen Wesen und können so keinen Schaden anrichten. Die Doppelgänger dienen lediglich zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners, daher könnte man diese Technik theoretisch auch als ein Genjutsu sehen. Die Anzahl der Doppelgänger, die entstehen und entstehen sollen, hängt von der Menge des Chakras ab.“ Rasches formen von Handzeichen folgte, bevor zwei weitere „Akashiya‘s“ neben ihr standen.

- Chu-Nin -

Es war nicht lange her, dass ihr Bruder, der um einiges älter war, endlich Jo-Nin wurde, doch bald darauf war er verschwunden. Die Mittlerweile 15-Jährige Akashiya verstand nicht wieso, dachte daran, dass an dem Tod ihrer Mutter liegen würde, die damals vergewaltigt wurde, nachdem sie ihr eigentlicher Mann, mit dem sie Kyohei bekam, verlassen hatte.

-Flashback-

Gehüllt in einen Mantel huschte eine kleine Gestalt, gebeugt durch die dunklen Gassen, wollte nur nach Hause, um sich etwas schlaf zu gönnen - hätte sie damals gewusst, was in dieser Nacht passieren würde, wäre sie niemals die Straße entlang gelaufen. Eine männliche Person, die angetrunken eine Feier verließ, torkelte ungeholfen durch die Gegend, machte öfters einige Pausen, um nach Luft zu schnappen, ehe er seinen Weg fortsetzte. Sein Blick war glasig, als er eine beachtliche Strecke ohne zu pausieren hinter sich gelassen hatte, dennoch nicht wusste wo er sich befand, bis er mit irgendjemanden zusammenstieß, jedoch fiel er nicht um, im Gegensatz zu der anderen Person. Schmerzhaft verzog Akane das Gesicht rieb sich den Hintern und sah auf. Augenblicklich stockte ihr der Atem, ob es nun an der Gier in seinen Augen oder an etwas anderem lag wusste sie zu dem Zeitpunkt noch nicht, als er jedoch über sie her fiel, versuchte sie sich zu wehren, kämpfte dagegen an und dennoch verlor sie. Trotz seiner Trunkenheit war er stärker als sie, tobte sich an ihr aus, während sie nur die Luft tief einzog, seinen Stößen Widerstand leistete und dabei stöhnte. Der Atem des Mannes ging flach, sein Puls schnell, während er sich dem Ende näherte, seine Bewegungen langsamer wurden, und sich von ihr löste, bevor ein leises Schluchzen ihre Kehle verließ und sie sich nach Hause begab in einem Tempo, das sie sich selber nicht getraut hätte. Es war Angst was sie verspürte und sie so schnell werden lies…

Die Kunoichi wusste das ihre Mutter deswegen unter starken Depressionen litt und sich höchst wahrscheinlich deswegen das Leben nahm, aber das kümmerte sie wenig. Sie hatte keine allzu gute Beziehung zu ihrer Mutter, gab ihr die Schuld für den Hass, den sie bekam Gegenüber den Anderen - aber das war nicht der Zeitpunk, um darüber nachzudenken, rief sie sich in Gedanken zu und widmete sich wieder dem Blatt vor sich zu. Es waren Fragen über die Grundkenntnisse an die sich wahrscheinlich niemand mehr erinnerte, warum sie auch eine gewisse Zeitlang überlegen musste, sich den Kopf zerbrach und die Frage vorerst frei lies und sich dem Rest zuwandte, den sie mit Leichtigkeit überwand. Was die Schriftrollen anging kam sie in ein Team mit 2 Jungs, beschaffte diese recht schnell durch gute Zusammenarbeit, was sie direkt in die dritte Runde beförderte, jene sie als Finalistin abschloss, erste wurde, und darauf Chu-Nin wurde. Doch was passierte die darauf folgenden drei Jahre ? Akashiya las etwas über Dämonologie, speziell jedoch nur einem - Ijin. Etwas faszinierte sie an ihm, dennoch war es vielleicht nicht allzu gut gewesen, etwas über ihn zu erfahren ?… Schweigsam saß sie auf ihrem Bett, hielt das aufwendig verzierte Buch, dessen schloss aus einer Iris bestand, in den Händen, hatte ihren Blick gesenkt, während sie leise vor sich hin las. ”Seine Fähigkeiten sind…”Nachdenklich kaute sie sich auf der Unterlippe herum, zog eine Augenbraue nach oben, strich behutsam über die raue Seite und setzte ihren Satz fort, wohl eher begann sie wieder laut vor sich hin zu lesen. ”… sich in alles und jeden… dabei…” Vertieft in die Geschichte des Monsters drehte sie sich auf den Rücken, las weiter, bis sie letztendlich einschlief, aber das was sie sah, riss sie aus dem Schlaf. Doch was sah sie.. ?

Schwärze überall, nirgendwo ein kleines helles Licht, nur ein gequälter Schrei der durch die Luft hallte. Etwas das schleimig klang, dennoch Schritten glich, ehe sich ihr Bild aufklärte und etwas scharfe, gut erkennbare Konturen annahm. Sie mochte es nicht glaube, doch eine schwarzes Monster, mit einem kleinen Blonden Kind, dem ein Auge fehlte, woraufhin er sich selber seines herausriss und es ihm hinhielt. "As a token of friendship, you can have my eye, I think you need it, little fella.-" Unverständlich klangen die Worte, sie wusste nicht woran es lag, doch sie konnte nicht aufhören, näherte sie ihm, bis ein stechender Schmerz ihren Körper durchfuhr, ihn zusammensacken lies und sich langsam eine Blutlache unter ihr Bildete. Der Grund wieso sie blutete.. ? Das Monster hatte seinen Arm durch ihre Brust gebohrt…

Ein lauter Schrei. Die zierlichen Hände hatten sich in die schwarze Haarpracht gegraben, sich festgekrallt und wollte nicht mehr los lassen. Die Konoha-Nin war schweißgebadet, ihr Atem ging schnell, während Angst in den Augen glomm. Was hatte dieser Traum zu bedeuten ? Besaß er überhaupt so was ? Ungläubig wischte sie sich über die Stirn, holte tief Luft und begann zu frösteln. Suchend fuhr der Blick, dessen Seekraft drastisch gesunken war und auch immer so bleiben würde, sie wusste nicht ob es daran lag, durch das Zimmer, fixierte das offene Fenster auf das sie zu trottete und die Hand anlegte. Ein Schauer jagte ihren Rücken hinab, lies sie zittern, bevor sie es schloss reglos im Zimmer stand, den Kopf hängen lies und nicht wusste was sie tun sollte. Klar - sie hätte zu Bett gehen können, um ihren unterbrochenen Schlaf wieder aufzunehmen, aber die Angst in ihrer war wie ein Kloß, verhinderte sie daran, so das sie sich einfach nur nach unten begab und nach dem Buch griff… Wahrscheinlich keine gute Idee, aber so hoffte sie etwas darüber herauszufinden… aber würde das klappen ? Ijin… ein eigenartiger Dämon… und das er auch noch vergöttert wurde…”

Die letzte Zeit war viel passiert, doch nun hatte ein neuer Lebensabschnitt für sie begonnen...
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BeitragThema: Re: Akashiya Uchiha   Akashiya Uchiha EmptyFr Jan 01, 2010 5:26 pm

Habs nochmal überarbeitet.
Sry wegen dem neuen Post aber die Edit Funktion geht bei mir irgendwie nicht
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